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Alt 30.12.2008, 13:44   #5
Kabuto
 
 
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Geht nur mit manuellen Modus oder einem Fernauslöser, wo Du die gewünschte Zeit den Auslöser gedrückt hälst. Das Objektiv in Unendlichstellung bringen (beim Kitobjektiv im manuellen Modus auf 18mm einstellen und den Fokus nach links ziemlich bis zum Anschlag drehen--vorher ausprobieren, an welcher Position alles nach Möglichkeit scharf gestellt ist- mein 18-70 hat noch etwas Spiel nach links)

Beim Feuerwerk solltest nach Möglichkeit aber nicht zu dicht dran stehen.
Irgendwie wirken die Effekte dann mit längeren Belichtungszeiten nicht mehr (meine Erfahrung bei Großfeuerwerken wie der Pyronale).

Wie IngolfM schon geschrieben hat, am ehsten bringt das Ausprobieren weiter.
Sowas wie goldene Regeln gibt es nicht wirklich (hab zwar schon Beiträge gelesen, wo erklärt wird, welche Blende für welche Pyroeffektfarben zu Nutzen sind. Aber DAS in der Praxis ist ziemlich unmöglich einzuhalten)

ABER nimm ne große Speicherkarte mit


Für mich selber hab ich das soweit jetzt gehandhabt: je näher ich am Feuerwerk bin, desto kürzer die Belichtungszeit. Für mich mußte ich bei Feuerwerk "vor der Nase" mit langen Belichtungszeiten (so ab 1,6 Sekunden und mehr) feststellen, daß auf den Bildern die meisten Ergebnisse nur nach wilden Lichtstrichen und heftigste Überstrahlungen aussahen. Wirkung gleich Null !! Umso kürzer ich allerdings mit den Zeiten ging, swaro mehr konnte man Details erkennen. Gerade ausbreitende Explosionen oder Effekte in einer Rauchwolke können auch reizvoll sein (ist aber auch eher bei Großfeuerwerken geeignet) Meist funktioniert es inzwischen mit den Aufnahmen


Höhenfeuerwerk 1
Bodenfeuerwerk
Sonnenrad am Baum
wenn die Belichtungszeit schon zu lang ist
mit etwas kürzerer Belichtungszeit

Geändert von Kabuto (30.12.2008 um 14:01 Uhr)
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