Am Anfang stand ich vor der (selbstgestellten) Wahl, Photoshop Elements (2) oder Gimp. Bei beiden Programmen hab ich mich gefühlt wie der Oberdepp, weil es mir nicht einmal möglich war, die einfachsten Korrekturen vorzunehmen. Das waren aber auch die ersten Versuche mit Bild-/Grafikbearbeitung überhaupt. Also neue Welt.
Irgendwie ging die Eionarbeitung in PSE dann doch irgendwie einfacher und schneller als in Gimp, so dass ich mich relativ schnell auf PSE konzentriert habe, und dabei geblieben bin. Das beste an PS(E) ist, dass es so viele Plug-Ins gibt, dass man die Schwachstellen (z.B. Kanalmixer für SW, Gradationskurven) sehr gut kompensieren kann.
Andere (Universal-Bildbearbeitungs-)Programme haben mich nie gereizt, weil ich in PSE (mittlerweile Vers. 4) nie an Grenzen gestossen bin, die sich nicht überschreiten ließen (was an meiner eigenen Reichweite liegen mag ;-)). Das gilt nicht für spezielle Anwendungen wie z.B. NeatImage. Die sind der PS-Lösung m.E. meilenweit voraus.
Deshalb (und weil der Bauer nicht frisst, was er nicht kennt

): Einmal PS/PSE, immer PS/PSE.
P.S.: Inzwischen bin ich dann doch schon bei CS2 gelandet, nutze aber auch PSE 4 noch manchmal wegen einpaar Kleinigkeiten, die da einfacher zu handhaben sind, als beim großen Bruder.