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Alt 11.08.2008, 00:19   #2
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Das hört sich wirklich ganz interessant an.

Nur das hier verstehe ich nicht:

Zitat:
JPG-Illuminator benutzt dazu ein besonderes Verfahren, das vom RGB-Farbraum der JPEG-Datei in einen RAW-ähnlichen, möglichst linearen Raum zurückrechnet, dort die Änderungen vornimmt und das Bild anschließend wieder in den JPEG-Farbraum konvertiert. Darum ist das Ergebnis qualitativ besser als mit Standard-Methoden anderer Programme.
Informationen (Quantisierungstiefe, manche Kameraeinstellungen etc.) die im JPG nicht mehr vorhanden sind, kann auch dieses Programm mit Sicherheit nicht wieder herbeizaubern.
Und wie durch die oben erwähnte Hin- und Herrechnerei der Qualitätsverlust bei der Bearbeitung geringer werden soll ist mir unklar.

Hast Du denn das Programm schon mal mit anderen Programmen verglichen?
Sind die Ergebnisse wirklich besser?
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