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Kritik ist willkommen - als hart aber herzlich.
Mich stört hier einiges.
Zunächst mal von der Gestaltung her, ist die Perspektive von leicht schräg oben herab sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, das wird hier noch verstärkt, weil es viel HIntergrund mit ins Bild bringt.
Damit wären ich schon beim nächsten Kritikpunkt, nämlich dass ebendieser Hintergrund einfach viel zu viel Schärfe hat, was bei der Brennweite und Blende 10 nicht verwundert.
Diese Blende musste wahrscheinlich gewählt werden, weil der interne Blitz aufgrund seiner fehlenden Fähigkeit zur Hochgeschwindigkeitssynchronisation eine soweit geschlossene Blende verlangte, um das Motiv nicht gnadenlos zu überblitzen.
Das ist aber leider auch nicht ganz vermieden worden, sodass das Fell Stellen ohne Zeichnung aufweist.
Meiner Ansicht nach wäre eine deutlich offenere Blende unter VErzicht auf den Blitz die schönere Variante gewesen. Der HIntergrund würde dann unschärfer und ruhiger und der Hund besser herausgearbeitet. Grundsätzlich ist es immer lohnend bei solchen Tierportraits zusätzlich auf einen ruhigen Hintergrund zu achten.
Nix für ungut ...
Peter
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