Gestern am späten Abend musste ich unbedingt mein neues Stativ ausprobieren und habe mal mit dem 200-500er Tamron auf den Jupiter gehalten.
Die manuelle Scharfstellung war eher ein Glücksspiel und haute nicht so wirklich hin.
Bei den Fotos merkte ich auch schnell warum man in der Astronfotografie eine Nachführung benötigt. Die Erde dreht sich doch ziemlich schnell.
Den Jupiter habe ich eher schlecht und ohne Wolkenbänder auf den Chip gebannt, aber immerhin kann man die Galileischen Monde Io, Europa, Ganymed und Callisto erkennen: