Moin,
glaube den mittleren Minolta...solltest du nicht nehmen!
den Aufsteck-Verteiler schon...
die Servozelle...gleich dreimal

)
der 4000er scheint OK...ähnliche ältere auch!
Noch zu den Servozellen...gehe davon aus, das die brauchbar funktionieren,
im 2-4 Meterbereich...und sie sollten freie Sicht auf das Auslöselicht haben!
...aus diesem Grunde mache ich meist alles per Kabel!
Beispiel:
ich habe 3x 320X von Minolta...
da kannst du Leistung schalten, M- und A-Modus!
und die Teile lösen per Mittenkontakt...oder Kabel aus
(das sogar mit Nikon System Zubehör wie AS-10, SC-17 und kabel SC-19!!!)
auch andere Altgeräte, sofern sie laufen gehen OHNE Probleme!!!
Nur....
man muss all diesen Blitzgeräten....die Automatik nehmen!!!
denn sonst belichten die ...MIT DEN ANDEREN in einem Mischverhältnis...
was dir nicht recht sein kann!
Bestens geht es im M-Modus, also alles manuell....!(auch Kamera in den M-Modus!!!)
dabei schätzt man die Leitzahlen ab...
der kräftigste wird als "Führlicht(hauptlicht)" genommen...
die anderen als Aufheller oder für Effekte!
für den Anfang sollte das Hauptlicht...irgendeinen Diffusor haben,
eine kleine Box(enjoy) gibt es schon für 19 Piepen!
oder Schirm mit Klemmteil...
alle anderen können direkt oder in Styros leuchten, an die Decke gehen oder Wand!
zum Einleuchten...
setzt du einen Familien-Dummy ins Set...(das schwarze Schaf

)
und checkst das per Histogramm ab!...das dauert nicht mehr wie 10 Minuten!
die akkuleistung reicht meist für 20-40 Bilder...was ausreichend sein sollte!
denn im M-Modus...wird meist die komplette Blitzenergie genutzt!
Übung bei dieser Sache(studio für Arme) ist notwendig aber...
ein paar Stunden geübt und verstellt und ich sage dir...
du wirst gleich noch ein paar Geräte ordern, weils die billigste Lösung ist
mit den besten Ergebnissen
dazu ist es klein und leicht, kann sogar im Wald und auf der Wiese aufgebaut werden(für Makros)
Mfg gpo