Völlig alternative Gedanken zum Thema Fototank
Hallo zusammen
Im grossen Interesse las ich Eure 'Pros' und 'Contras' zu den vielen Fototanks. Alles in allem mögen solche Geräte ja toll sein und fast immer funktionieren. Aber eben nur 'fast immer'. Mir passierte es nur einmal, dass ich die Bilder wohl in den Tank laden konnte, zuhause dann aber nichts, aber auch gar nichts mehr ging. Festplatte des Tanks futsch, alles futsch! Fazit: 2 Tage Fotoreise für die Katz! Und da ich scheinbar ein goldenes Händchen für Pannen habe, liess mich ein paar Wochen später auch noch ein 8 GB Karte im Stich. Seither mache ich Folgendes: Ich benutze nur noch 1 oder höchstens 2 GB Karten. Wenn sie voll sind, wandern sie in das Cardsafe-Etui. Auf den ersten Blick mag es völlig bekloppt tönen, immer ca. 20 Karten dabei zu haben, aber es steht folgender Gedanke dahinter: Wenn mich eine Karte von 20 Stück im Stich lässt, sind höchstens ein paar Fotos futsch, nie aber der ganze Ausflug oder das ganze Thema/Reportage. Somit ist das Risiko eines etwelchen Datenverlustes minimiert, ein Totalverlust sogar ausgeschlossen. Von den Kosten her ist es auch nicht beonders aufwenig, 1 GB Karten kosten heute wirklich nicht mehr die Welt. Wenn ich mich erinnere was früher ein Film mit Entwicklung kostete, sind 1 oder 2 GB immer noch viel billiger. Weiterer Vorteil, ich brauche nicht noch ein Gerät, wenn möglich mit Ladeadapter, herzumzutragen. Die paar Karten lassen sich auf kleinstem Raum verstauen. Und - für den Einsatz von Serienfotos - habe ich ein 4 GB Karte, aber wirklich nur für Serien.
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Gruss Ralph
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