Bezügl. Zitat Pechkamera
Auch wenn das nicht gut ist was ich schreibe finde auch ich dass KoMi bei der D7D ein wenig anzusehen ist, dass sie zum teil recht Lieblos und etwas mit ner Abzokmentalität gebaut wurde.
Hier sind einige Punkte die ich persönlich bemängeln würde:
Der ER 58 ist ein unakzeptabler Konstruktionsfehler in der ->Mechanik<-. Inakzeptabel da Minolta es mit dem sparen übertrieben hat und genug Erfahrung aus der Analogen Zeit hatte.
Als echte Frechheit bezeichne ich den Stroboskop Blitz als AF Hilfslicht. Ne LED kostet fast nix und wurde auch schon zu Analogzeiten verbaut (9xi zum Beispiel). Es ist echt fürchterlich wenn man damit auf ner Party Menschen Fotografiert.
Der laaaangsame Vorblitz. Ich weiß dass es leider nötig war die Belichtungsautomatik bei TTL zu ändern. Aber dass hätten die Ingeneure definitiv besser machen können. Ich traue mich schon fast nicht mehr bei meiner A100 den internen Blitz bei Portraits zu benutzen weil ich fast mit Garantie bei ner Session Schlafaugen haben werde.
Ein weiterer Punkt ist der AF der D7D. Ich weiß nicht was der Grund für diese Verschlechterung gewesen ist (gegenüber Analog. Technisch gesehen sind AF Elektronik/Motor unabhängig davon ob das Bild am Ende auf Film oder einem CCD landet.
Mein letzter Punkt ist der laute Spiegelschlag der Vermeidbar war und um den sich Minolta selbst am Ende nen Dreck scherte - bis zur A100. Man muss nur mal hören wie im Vergleich dazu eine Pentax K100D oder andere Konkurenzmodelle klingen.
Aber das sind nur Teilaspekte. Die D7D hatte ja auch ihre Argumente für sich. Wie eben das Bedienkonzept oder der Revolutionäre AS.
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