So weiter gings dann mit Portrait Shootings im Studio, Blitzanlage, feste Farbtemperatur. Auf den Sony´s das 85 1.4G, auf den Canons das 85 1.2L.
Auch hier wieder die Blitzanlage so eingetrimmt, das wir etwa bei 6.5 Steps lagen.
Bei den Tests in Vollgeöffnet kamen B&W Graufilter auf die Linse (Meine ANlage läßt sich nicht weit genug abregeln für 1.2er oder 1.4er Öffnungen.
Die Ergebnisse entsprachen weitestgehend den vorherigen Ergebnissen im Makrobereich. Ohne High oder Lowkey Effekte wirkte out of Cam das Jpeg der A700 in den Hauttönen etwas natürlicher,- dies war aber nur ein kurzfristiges Problem, Laptop an die 40d und die 450d und mein angepasstes Portrait Style auf die beiden Cams geladen, und schon passte es.
Autofokus:
Die 40d händelte sovären auf allen ihren Sensoren das 85 1.2L, die 450er war nur auf dem Mittelsensor recht sicher, außen eher....
Die a700 war auf dem Mittelsensor auch sehr sicher, auf den Außensensoren wie die 450er... ging schon mal öfters ins Nirvana. Auffallend war die Breite des mittleren Sensors, dadurch das der Sensor so breit ist, griff er auch schon mal gerne den vor oder Hintergrund eines auges, wenn dort mehr Kontrast war.
Noch unsicherer auf den Außenfeldern fühlte sich die a350 an.
Kontrastreich wie Auge griff die A700 sauber, bei reiner Haut fuhr die A700 schon mal hilflos tata und suchte, die Canons griffen hier sauber zu.
Auch die 40d Sonsoren sind etwas größer als die Kästchen des Suchers.
Wirklich passen tun die wohl nur bei der D3, der d300 und der Mark III.
Manuell fokussieren ging hier wie zu erwarten an die Pro klasse.
Nett im Studio ist auch Hier die Möglichkeit, LV auf einem angeschlossenen Laptop zur Verfügung zu haben.
to be continued, Black
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