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Alt 17.04.2008, 13:02   #1
austriaka
 
 
Registriert seit: 19.03.2007
Ort: Nähe Düsseldorf
Beiträge: 2.350
RAW-Workflow: Manchmal lohnt es sich...

... seinen Workflow mal zu überdenken:
Ganz stolz habe ich letztens ein paar Bilder vom Zoobesuch in Wuppertal hochgeladen und bekam zu hören, ich würde zu stark nachbearbeiten.
Zitat:
Den Bildern ist eine zu starke Bearbeitung auzusehen.
...
Meine Meinung ist hier, weniger ist mehr und Du machst zu viel
Daran mußte ich erstmal ein wenig rumkauen, klar.
Dann folgten endlose Vergleiche mit den Bildern meines Mannes aus der A100 und ich hätte meine D5D ums Haar weggeschmissen.
Bis mein Mann dann eines meiner Bilder mit seinem Bibble-Workflow rettete...
Nun habe ich meinen Workflow in der RAW-Ausarbeitung geändert, vielleicht sollte man (frau) das tatsächlich von Zeit zu Zeit tun, denn offensichtlich wurde ich betriebsblind und fand meine Fotos ganz toll, bis mich jemand mit der Nase darauf stieß (danke astronautix ).

Ich habe es also wieder mal mit Bibble versucht (was mir bisher immer zu kompliziert war), aber offensichtlich lohnt es sich doch. Oder was meint ihr?

(links immer mit Bibble, rechts die ersten Versionen mit RawShooter Pro)









Für weitere Verbesserungsvorschläge immer offen
__________________
KArin
Uh!Log

Und auf besonderen Wunsch: Ofenrohr vs. Ofenröhrchen sowie 35-105 alt vs. neu
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