Zitat:
Wie hast du die gebaut? Kupferrohre vom Klempner mit Blindnieten zusammengesetzt?
|
Ja genau.
Und dann hab ich das ganze noch mit Füllmasse (Holzs- und Metallpachtel) gefüllt, um mögliches schwingen um die "Blindnietachse" zu vermeiden.
@Winsoft
Das es die umsteckbare Mittelsaeule schon länger gibt ist mir bewusst.
Ich denke sonst wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen
Zitat:
- schwingende und instabile Mittelsäule: Verwackelte Langzeitbelichtungen.
|
konnte ich so garnicht feststellen. Das Bild ist mit umgedrehter Mittelsaeule genauso Stabiel wie normal.
Zitat:
- schwieriger Suchereinblick zwischen den immer störenden Beinen: Winkelsucher fast obligatorisch (bei mir IMMER notwendig).
|
Das kann ich aber volkommen unterschreiben!
Deswegen die Idee mit dem "T"-Fittung.
Die Idee mit dem Einbeinstativ, als "Macrostativ" ist aufjedenfall nützlich, aber für wirklich längere belichtungszeiten auch wieder unbrauchbar.
Das Gewinde von Linhof fast ganz unten am Beim ist auch wieder eine nette Idee einen wirklich festen Stand zu erreichen. Da gibt es aber auch meines wissens Klemmen, die man einfach um die Stativbeine legen kann, die dann eigendlich die gleiche Funktion erfüllen.
Villeicht wäre das ja auch eine gute Idee um wirklich Bodennahe aufnahmen zu machen.
Dann könnte man Alternativ entweder den Kopf "schnell" wechseln, oder einfach einen zweiten Kugelkopf mit Schnellwechselsystem befestigen.