Die Chemie für die Negativ-Entwicklung fällt ja schonmal weg. Wie nun technisch die Abzüge heutzutage in den Laboren gemacht werden weiss ich allerdings nicht. Die kleinen Fotoprinter in den Drogerien und kleinen Fotoläden kann man ja nicht so recht zählen.
Eine andere Frage ist noch, wie umweltverträglich ist die Herstellung der DSLRs selber? Im Vergleich zu den analogen SLRs ist der Elektronikanteil natürlich ungleich größer und da fallen natürlich jede Menge giftige Stoffe an.
Auch der Trend zu immer größeren Sensoren birgt ein Problem: Egal wie hoch die Anforderungen an die Reinheit in der Chipproduktion sind, es gibt immer Ausschuss auf den Wafern aus denen letztlich die Chips rausgeschnitten werden und je größer der individuelle Chip ist, desto mehr Abfall, wenn denn ein Chip durch die Qualitätsprüfung fällt.
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