Ich sehe es wie mit der Musik:
in den 80ern hat man Lieder oder die Interpreten, nach den ersten paar Takten erkannt. Heute ist es meist Einheitsmatsch.
So ähnlich ist es auch in der Fotografie. Bis auf künstlerische Einflüsse, Rahmengestaltung, technische Spielereien, bevorzugte Reiseziele etc. sind die Stile nicht mehr einfach zuzuordnen. Dafür hat die Digitaltechnik gesorgt. Kein Nachteil übrigens.
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