Nr. 1 ist mir zu wuselig. Aber Nr. 2 ist doch schon ganz ordentlich geworden

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Mit f32 hast du elegant das Problem umschifft, dass man sich eigentlich bei solchen Makros auf einen scharfen und einen unscharfen Bereich festlegen muss. Dadurch fehlt aber besonders bei Nr.1 ein Bezugspunkt für den Betrachter.
Probier doch beim nächsten Test einmal, wie sich größere Blenden auf das Bild auswirken. Denk dabei daran, dass im Makrobereich die alte Faustregel "Die Schärfe verteilt sich zu 2/3 hinter die Fokusebene und zu 1/3 davor" nicht gilt. Hier ist das Verhältnis 50:50 - ich bin da am Anfang oft genug drauf hereingefallen.
Martin