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Zitat von Peter M.
Geschieht das Drehen von Bildern im "Dimage Viewer" verlustfrei ?
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Nach meiner bescheidenen Meinung NEIN. Der Dimage-Viewer wird das Bild immer resamplen, da es beim Speichern keine Einstellung gibt, es zu unterlassen. Egal, welchen Wert man auf der Kompressionsskala eingibt, es hat immer ein Resamplen zur Folge.
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Ich habe mir den Viewer als Minolta-Neuling mal eben aus Neugier
installiert und bin eigentlich der Meinung, daß ich diesen ebenso gut
wieder deinstallieren könnte ohne etwas zu versäumen.
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Ja, den Eindruck kann man haben, da die Software immer noch nicht ausgereift erscheint.
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Oder habe ich etwas übersehen, was ihn im Zusammenhang mit der A1
irgendwie doch unentbehrlich macht ?
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Ja: Für das sehr gute und durchaus empfehlenswerte RAW-Format der Minolta-Dimages braucht man das Orginalprogramm. Kein privat gestrickter Importfilter für Minolta-RAW-Fotos in Photoshop kann das Original ersetzen, das offizielle.
Und wenn man kein Photoshop hat, dann ist der DimageViewer eh ein MUSS, denn mit diesem im Preis enthaltenen Programm kann man auch schon die Einzel-Bild-Vearbeitung (optimerung) einführen, und ganz gute Ergebnisse erzielen.
Nochmal zur ersten Frage: das verlustfreie Drehen mache ich ausschließlich mit dem Freeware-Tool IrFanView. Dort git es extra Menüpunkte dafür, und es geht sehr sehr schnell, ohne daß die Bilder auf die Platte geschrieben werden müssen ist so eine dauerhafte Drehung möglich !
Ich hab bei Übertragung auf andere Rechner aber auch schon Pferde k..... sehen, wenn Windows in der Präsentation plötzlich wieder die ungedrehten Bilder anzeigt.