Moin,
so ganz verstehe ich das auch nicht...ahne aber die Frage
das Problem wie immer ist tiefergelegt und...
es geht bei etwa 2.400Dpi los...
und kann schon locker bis über 5000 Dpi gehen!
Frage nur, was will man erreichen?...also Ausgabe?
die bisherigen Aussagen dazu, meist von Bastelamateuren die das Netz bevölkern ist meist:
2000 bis 3000 Dpi reichen um gute A4 Prints zu erstellen( hat ja mit dem Motiv zu tun!)
und die meisten Diascanner erreichen das ja auch.
ich sage, es kommt extrem stark auf die passende Software an!!!
dazu ein Beispiel,
mein Heidelberg SaphirUII geht optisch bis 2.400,
die Software dazu kann sehr smooth alles das machen, was die meisten sonst in PS versauen!!!...damit bekommen ich also Ergebnisse, die in PS faktisch nicht nachgebessert werden müssen!!!
den Nikons und einigen Reflektars traue ich auch viel zu, aber nur wenn jemand an der Software sitzt und nix verbiegt!!!
das Hauptproblem bei "über 3.000Dpi" ist...
der Scanner "schaut schon in die Schicht", gemeint ist die Gelatine-Kornschicht....
wenn dann einer falsch an den Kurven zieht, kann das unbeabsichtigt verstärkt werden!
Gegenmaßnahme wie bei Nikons üblich "Mehrfachscanns" bis zu 16fach!
und natürlich wie immer....
wie gut ist das Filmaterial, Obtiken und Enwicklung?
Mfg gpo