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Alt 31.01.2004, 19:45   #4
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Hallo Big_Berny,

Nachbearbeitung hasse ich! Die Kamera soll gefälligst brauchbare Bilder liefern, anderenfalls...

Also, zunächst ist der Dimage Viewer dran. Dann habe ich einen Überblick, welche Bilder (meist Bracketing) sich lohnen und welche gleich in den Mülleimer kommen.

1) Gefallen mir Gradation, Tonwert, Kontrast, Farbsättigung nicht, dann etwas Korrektur (im DV). Abspeichern IMMER als TIFF.
2) Ist das Rauschen zu stark, kommt NeatImage dran. Abspeichern als TIFF.
3) Gibt's was zu stempeln, dann Photoshop CS. Dessen Autofunktion (Gradation, Tonwert, Kontrast und Farbe) taugen mir meist nichts. Abspeichern als TIFF.
4) Schließlich kommt IrvanView zum Verkleinern dran. Das geht damit wesentlich leichter, komfortabler und schneller als mit PS. Außerdem kann ich eventuell noch Gammakorrektur, Kontrast, Farbsättigung und Helligkeit nachregeln. Nach dem Verkleinern wird durchweg EINMALIG nachgeschärft (soweit es die Details zulassen). Abspeichern als internettaugliches JPEG.
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