Hier mal das, was ich als "therapeutisches Fotografieren" bezeichne - wenn man zur Entspannung unbedingt was machen will, aber gerade nicht von der Muse geküsst wurde und sich so erst hinterher gedanken ums fertige Bild macht.
Was meint ihr? Der Vordergrund ist zu dominant, oder?
Edit:
Mir fiel gerade so auf, dass man ja bei dem Material auch ausnahmsweise "was dazuerfinden" kann - mal ne überarbeitete Version:
Hm Sonntags ist wohl nicht so viel los hier. Aber damit euch nicht langweillig wird, hier nochmal eine dritte Version, diesmal mit leicht weichgezeichnetem Hintergrund - alles scharf wirkt dann doch zu unnatürlich, unscharfer Vordergrund in dem Fall leider überhaupt nicht.
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The woods are lovely, dark and deep,
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.
- Robert Frost