Zitat:
Zitat von helmut-online
Seh ich nicht ganz so. Mit ein bestimmender Grund ist das übertriebene Renditedenken der Kapitalinhaber. Eine Eigenkapitalrendite von 25% läßt sich halt nur unter Mißachtung jeglicher sozialen Verantwortung erreichen.
Gruß Helmut
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Dem stimme ich erstmal zu, außerdem unterstelle ich einmal dem ehemaligen Minolta- und KoMi-Management die Fähigkeit, mit Bravour gepennt zu haben. Aber die Ursache dafür hat Helmut ja beschrieben, denn nicht mehr innovative Techniker (wie der Gründer Minoltas Kazuo Tashima) regieren Konzerne, sondern shareholdergejagte (jederzeit beliebig austauschbare) Manager. Ich weiß wovon ich hier rede, habe jahrelang als BR in einem deutschen Großkonzern (nein, nicht VW

) gearbeitet, bevor der mich in den wohlverdienten Vorruhestand schickte.
Aber bevor es hier entgegen unserer Regeln im Forum politisch wird: ich wollte nur meine persönliche Haltung zu einem Konzern darlegen, dem seine ehemaligen (und vielleicht ja auch zukünftigen) Kunden sch...egal sind.
Und von einem solchen Konzern kaufe
ich eben nix mehr, seien die Drucker, Kopierer usw. auch noch so gut!
Nun sollten wir hier aber wieder zum ursprünglichen Thema "Selbsthilfe/Justierung an der DxD" kommen.

Also bei mir wird die D7D am PC vom Adjustment-Programm 2186 richtig als D7D (intern 2181) erkannt, ich habe aber noch keinerlei Einstellungen vorgenommen und werde es vorerst auch nicht tun.