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Alt 26.01.2007, 19:39   #4
Roland_Deschain
 
 
Registriert seit: 08.02.2006
Ort: Leipzig
Beiträge: 3.368
Ich denke mal, das ist fast vergleichbar:

Ich hab vor 2 Jahren eine EOS 300D für 4 Wochen bei Ausgrabungen in einer Wüstengegend dabeigehabt. Geschützt war sie nur durch eine Palstiktüte in der sie eingewickelt war und eine Fototasche.
Es hat keine Probleme gegeben, auch Objektivwechsel habe ich gewagt. Ein bißchen gesunder Menschenverstand ist natürlich immer vorrausgesetzt, bei Wind und dem damit verbundenen Sandflug ist die Kamera natürlich in der Tasche geblieben.
Ich hätte jedenfalls keine Probleme damit, die Kamera mitzunehmen. Ich würde mir heute vielleicht für sowas ein Suppenzoom anschaffen, um zu häufige Objektivwechsel zu vermeiden.

Ach ja, und als Tipp: in einer ruhigen Minute solltest Du zwischendurch mal den Sensor abpusten, ich hab mir damals zwei Staubkörner eingefangen (oder schon aus Deutschland importiert ), das war nach der Rückkehr ne Menge Stempelarbeit...

Viele Grüße,
Roland
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