Der Wackeldackel von Minolta>Konica>Sony bzw. Pentax>Samsung ist für DSLR's a) preisgünstig, wenn man an viele Objektive denkt, aber b) technisch unterlegen, weil das analoge Sucherbild in diesem Fall unruhig bleibt. Das gilt außerdem auch für die Fokussierung, die hierbei nicht extra gefördert wird.
Für die DSLR's finde ich daher die Stabilisierung durch Objektve besser, aber logischerweise wird das viel teurer.
Bei den Bridge- und Kompakt-Kameras gleicht sich das weitgehend aus, da dort eh ein digitaler Sucher verwendet wird, und da die Fokussierung über das Life-Bild erfolgt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß beide Lösungen ganz gut funktionieren.
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Gruß Fritz
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