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Alt 18.09.2006, 15:10   #5
Jens N.
 
 
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Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von Tom
Fazit:
Nicht alles kann gemessen oder logisch erklärt werden...
Ich habe da auch noch so eine Geschichte: (nicht nur) bei meiner Fuji S602 haben sich die eingelegten Mignon-Akkus bei Nichtbenutzung der Kamera unheimlich schnell (manche berichteten von wenigen Stunden) komplett entladen. Man konnte die Akkus laden, in die Kamera legen und zwei Tage später ging nichts mehr, obwohl man die Kamera nichtmal angeschaltet hatte. Im Fujiforum hat dann jemand herausgefunden, daß sich eine Nase im Akkufach, die dazu gedacht war, das Fach zu schließen, abgenutzt und eine elektrische Verbindung mit dem Deckel hergestellt hat, was einen Kriechstrom (oder sowas, ich habe keine Ahnung von solchen Dingen) verursacht hat. Eigentlich unmöglich, da das Gehäuse der Kamera (und auch diese Nase) aus Kunststoff ist, aber da muß wohl ein Teil Graphit o.ä. beigemischt sein, was dann eben doch leitet. Ein popeliger Streifen Tesa hat das Problem dann dauerhaft behoben, aber auch die nachfolgenden Fuji S7000 und S20 waren kontruktiv AFAIK nicht geändert, obwohl das Problem im Forum längst bekannt war
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Gruß Jens
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