Zitat:
Zitat von Jornada
Das erste meiner Objektive, mit dem ich sehr zufrieden war, und bis heute auch noch bin, war das Sigma f2.8/24-70 EX DG.
Das Dritte im Bunde war dann das Sigma f2.8/105 EX DG Makro.
Genau diesen Weg würde ich heute auch wieder gehen.
Später kam ein Lichtriese, das Minolta f1.7/50 hinzu und mittlerweile habe ich für Standardshootings auch noch ein Sigma f2.8-4.5/17-70mm.
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@gal
Was ist ein 60-300? Da hat Soligor vor Jahren ein richtig gutes Zoom auf den Markt gebracht. Stabiles Metallgehäuse und super Abbildungsqualitäten im analogen Bereich. Das war so zur Zeit des Ofenrohrs und direkter Konkurent von dem 70 - 300 von Minolta. Es konnte sich aber nicht so wirklich etablieren, es war von Soligor

Es war aber auch sehr laut und langsam. Der Schärfebereich wurde elend lang durchfahren, traf zwar sehr gut, wenn er in der Nähe lag, aber von nah bis unendlich war ätzend. Das dazu.
Ansonsten schließe ich mich qualitativ voll an Jornada an.
- Weitwinkel für später ein 12-24 von Sigma (besser als das Tamron 11-18)
- Lichtstarkes normal Objektiv 1.7 50 von Minolta
- Standardzoom 2.8 24-70 DG von Sigma (top Schärfe und schneller AF gepaart mit hohem Gewicht und entsprechender Größe als Nachteil

)
- als Tele ein Ofenrohr oder wenns schneller sein soll ein Sigma 2.8 70-200 DG (noch größer und schwerer, aber schnell und ab 4.0 auch knackscharf. Nur bei 2.8 ist es dem weißen Riesen unterlegen)
- das ganze funzt dann sogar noch mit einem Telekonverter 1.4 oder 2.0
Ein 100-400 oder 80-400 hat immer wieder den Nachteil, dass sie zwar recht gut sind, aber die Qualität der Spezialisten nicht erreicht. Flauer, nicht so scharf ... Na ja, es sind ja auch erhebliche Preisunterschiede.