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Zitat von Justus
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Zitat von Jens N.
Der AF-Konverter, der nicht nur die Brennweite der alten Schätzchen verlängert, sondern auch AF ermöglicht, ist ebenfalls einzigartig.
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Wie Bitte?? Sowas gibt's?  Hast du zufällig einen Link wo man mehr darüber erfahren kann?
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Einfach mal bei Ebay suchen. Oder guck mal
hier. Sowas gibt's aber nur bei Pentax, wie gesagt (EDIT: OK, scheinbar ein Irrtum, siehe einen Beitrag vorher).
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Seit ich die D7i / 5D besitze habe ich mich immer gefragt, warum nicht mehr so ein System angewendet wird, sondern die Lichtmessung mit einem Vorblitz vergenommen wird, der ja zu den achso beliebten "Schlafaugen" bei portraitierten Personen führt.
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Weil die Hersteller dann keine neuen Blitzgeräte verkaufen können
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Kann mir jemand erklären was der Vorteil der Vorblitz-TTL-Messung im Gegensatz zu der "alten" von Pentax ist?
EDIT: Habe es aus dem Post über mir rausgelesen: Ist wohl nötig, weil der Sensor zu wenig reflektiert. Wirkliche Vorteile scheint es nicht zu geben!?
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Das mit der -verglichen mit Film- mangelnden Reflektivität des Sensors ist ein Argument, das die Hersteller immer wieder anführen. Da es bei Pentax offensichtlich auch anders geht (und diese Kameras haben ja den gleichen Sensor wie unsere Minoltas und die Nikon D100/D70/D50), zeigt mir jedoch, daß das Blödsinn ist.
Moderne Blitzsysteme können z.B. auch Farb- und Entfernungsinformationen in die Blitzsteuerung einbeziehen, ich weiß nicht, ob das mit dem alten System so ohne weiteres ginge. Ansonsten haben die neuen Systeme natürlich auch Vorteile für die Hersteller (es können 2,50 € für ein Bauteil eingespart werden und die Kunden müssen neue Blitzgeräte kaufen). OK, wie du in o.g. Artikel nachlesen kannst, funktioniert das A-TTL nicht in allen Situationen zuverlässig, aber prinzipiell sollte das eigentlich nicht weniger präzise sein als andere Systeme, früher hat man ja nur so geblitzt.