Die Linsen eines Objektivs werden in aufwendigen Berechnungen aufeinander abgestimmt. Ein "Störfaktor" in Form einer Vorsatzlinse bringt diese ganze Abstimmung durcheinander. Das gibt deutlich sichtbare Einbußen, vor allem bei offener Blende und im Randbereich.
Die zweilinsigen Vorsätze, auch Achromat genannt sind da schon wesentlich "neutraler". Damit kann man ohne weiteres ansehnliche Makros machen, sofern die eventuelle Verzeichnung und die etwas nachlassende Abbildungsleitung in den Bildecken nicht stört.

Dieses Viech ist z.B. mit einem billigen Telezoom und einem Vorsatzachromaten, der praktisch genau so viel wie das Objektiv gekostet hat, fotografiert.