Hallo Ulf,
ich habe auch vor ca. 7 Jahren eine ausführliche Kenia-Safari gemacht. Allerdings haben wir uns vorher informiert und sind dann letztendlich doch nicht ganz auf eigene Faust losgezogen. Das schien schon damals alles andere als sicher zu sein, und die Situation hat sich nicht gebessert.
Wir haben über einen kleinen, lokalen Veranstalter einen Fahrer mit Auto gebucht, und waren dann 10 Tage unterwegs.
Der Vorteil ist, dass die Fahrer sich viel besser auskennen und dann auch wirklich wesentlich näher an Tiere herankommen als Du allein. Wir wären die 10 Tage sicher nur planlos herumgefahren und hätten kaum etwas gesehen.
Der zweite wichtige Vorteil ist die Sprache. Wir hatten unterwegs zwischen 2 Nationalparks mitten im Nirgendwo eine Panne - zum Glück in der Nähe eines Masai-Dorfes. Was hätten wir gemacht, wenn wir uns dort nicht hätten verständigen können ? Es war eine Gegend, wo sich ziemlich üble Typen herumtreiben, die nichts gegen den ein oder anderen Überfall haben
Kenia an sich war wunderschön, Tiere - vor allem Raubkatzen - gab es in Hülle und Fülle. Auf meinem Plan steht allerdings auch noch Tansania - die Farm von Hardy Krüger ( aus dem Film Hatari ), das ist der ideale Ausgangspunkt
Viele Grüße
Tina