Naja, ich persönlich habe auch schon Getränke mit Stickstoff gekühlt, wenn der Durst unerträglich, das Getränk brühwarm und die Laborluft über 30 Grad warm war. Allerdings nur Plastikflaschen oder Dosen. Und auch nicht durch eintauchen, sondern nur durch "Gaskontakt". Ansonsten empfiehlt sich ein Eis-Wasser-Bad.

Man muss nur mal versuchen, sich vorzustellen, wie groß das Gasvolumen von einem Kilo flüssigem Stickstoff sein wird, wenn er verdampft, was bisweilen sehr schlagartig gehen kann.
[klugsch...modus]Moment, wenn ich richtig gerechnet habe, müssten es 800 Liter sein.[/klugsch...modus]
Schöne Grüße,
Holger
PS:
Zitat:
Zitat von Jerichos
Don´t try this at home.
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Ich wüsste nicht, wie ich flüssigen Stickstoff nach Hause transportieren sollte!