Zitat:
Zitat von mrieglhofer
Wurde ja schon öfters diskutiert, daß Adobe RGB dann Sinn macht, wenn der ganze Workflow inkl. Ausgabe im Adobe Format stattfinden kann. Es macht keinen Sinn, zuerst Adobe RGB zu verwenden und dann für Bildschirm, Lab usw. auf sRGB zu konvertieren.
Von dem abgesehen hat das Bild eh immer nur 24 Bit, die es aufzuteilen gilt. Heißt, die Anzahl der Farben ist fix. Nur welche Farben ausgewählt werden, bestimmt der Farbraum. Wie sich da die Qualität verbessern soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Außer bei bestimmten Farben, wenn ich die brauche.
Markus
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Hi Markus.
Auf einem Usertreffen riet mir einst Protonos, die Bilder zuerst in Adobe+ zu foten und später in sRGB umzuwandeln. Die Farben würden brillianter werden.
Zunächst war ich auch skeptisch, aber es stimmt, die Farben werden mit dieser Methode brillianter.
Mach zwei identische Bilder, eins in Adobe+, eins in sRGB. Dann wandle das Adobe+ Bild in sRGB um und vergleich nun mit IrfanView die beiden Aufnahmen. Du wirst sehen, dann kannst auch Du es nachvollziehen.