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Alt 07.09.2005, 13:54   #6
daninhoc
 
 
Registriert seit: 14.05.2005
Beiträge: 46
Re: brauchbares Suppenzoom

Zitat:
Zitat von CP995
Zitat:
Zitat von daninhoc
Zitat:
Zitat von PeterHadTrapp
Hi Leute

erstmal:
ich werde mir kein Suppenzoom für meine D7d leisten und wäre damit sicher auch unzufrieden.

Aber so verschieden wie wir Menschen, so verschieden sind die foto-User.
Mein Chef hat jetzt seine D5d und kann sich mit der Objektivwechselei nicht anfreunden. Kurzum, er sieht sich als typischer-Superzoom-User, bei allen optischen kompromissen.

Daher meine Frage (weil ich mich mit diesem thema nicht wirklich beschäftigt habe) welches das einäugige unter den blinden in diesem Sektor ist.

Er möchte auf jeden Falle eines der neuen für APS-gebauten, d.h. WW ab 18mm.

Wer da einen guten Tipp, hat her damit.

Gruß
PETER
Nicht zum sigma 18-125 greifen, mit dem werden nur wenige glücklich! Ich würde lieber so ein 24-105 von Minolta nehmen, auch wenn ees nicht so super weitwinklig ist, die 36mm kb werden noch lange reichen!
Das aber ist genau der Punkt! 36mm KB ist eben meistens nicht genug. Ich habe deshalb genau zum 18-125 als Suppe gegriffen. Das Ding ist nämlich echt gut (Serienstreuung? - No, Glück gehabt.) Bei 24mm ist es z.B. klar besser als mein Minolta 24-85! (das hat leider keine 18 zum Vergleich) Es ist irgenwie blöd, wenn Leute nach 18mm fragen und dann Tipps zu 24mm Startbrennweite kommen.

Die eigentliche Frage ist also: Welches ist das beste Suppenhuhn mit Start 18mm. Den Test sollten wir mal machen; ich steuere ein "gutes" 18-125er bei.

Chris
ich muss wirklcih die Montagsmorgenserie erwischt haben: bei 18mm stellt focus nicht richtig ein (bei 125mm gehts), und wenn er mal richtig scharf stellt, dann ist das Bild einfach trotzdem verschwommen (egal welche blende). Seit letzem Freitag kann man nciht mehr scharfstellen, der Focusring ist irgendwie verklemmt (manuell scharfstellen geht auch nicht).
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