Hallo zusammen,
ich möchte mal eine Frage/Problem hier in den Raum werfen,
mit der Hoffnung, dass mir einige Experten helfen können.
Folgendes Problem: ich fote in RAW + jpeg
(kleinste Auflösung, dient nur zum schnellen Ansehen auf dem PC).
Dabei habe ich festgestellt, dass die jpeg-Bilder im RAW-Konverter von PS
eindeutig zu dunkel wiedergegeben werden aber die RAW-Bilder eigentlich richtig sind.
Ich denke mal, dass das nicht nur ein Canon-Problem ist (KoMi’s und NIKON’s postet mal eure Erfahrungen!).
Jetzt habe ich woanders gelesen, dass der PS-RAW-Konverter
schon beim ersten Öffnen des RAW-Bildes eine interne Korrektur bzw. Anpassung vornimmt,
nach welchen Daten weiß der Kuckuck.
Stimmt das?
Weiß jemand was genaueres?
Kennt jemand eine Seite, wo der PS-RAW-Konverter näher beschrieben ist außer in der PS-Hilfe?
Dieses Optimieren beim ersten Öffnen eines RAW-Bildes würde auch erklären,
warum die Regler für Kontrast und Helligkeit bei mir immer bereist eingestellt sind
(bei mir steht der Helligkeitsregler auf 50 und der Kontrast-Regler auf 25).
Heißt das, ich nehme meine Bilder zu dunkel auf???
Die Parameter meiner Kamera (Canon 20d) für Helligkeit, Kontrast etc. stehen dabei alle auf +1.
Würde es was bringen, wenn ich diese Werte auf +/- 0 einstelle?
Wären dann ALLE Regler im RAW-Konverter auf 0 gestellt?
Das wäre ja dann die richtigere Lösung.
Nur: normalerweise wird ja das RAW-Bild von den internen Kameraeinstellungen NICHT beeinflusst!
Nur das jpeg-Bild ändert sich.
Stimmt das?
Hm…also wo kommt dann die Voreinstellung des Helligkeits- und Kontrastreglers her???
Helft mir mal bitte bei der Klärung des Problems…