Zitat:
Zitat von perser
...oder man übernachtet auf dem Mont Saint Michel. Dann hat man den ganzen Berg quasi für sich, hört seine eigenen Schritte im abendlichen Funzellicht der engen Gassen widerhallen. Wir wohnten eine Nacht bei La Mère Poulard, hatten ein kleines Mansardenzimmer und wurden zum Frühstück geradezu privat in einer jahrhundertealten runden Wohnküche, in der wohl schon die drei Musketiere ihren Morgenkaffee schlürften, bewirtet... 
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Das ist natürlich die schönste und persönlichste Methode einen solchen Ort zu erleben und zu erspüren.
Nebenbei bemerkt:
Wenn jemand mal ein Monatsthema moderieren will, bei dem er/sie auf nicht allzu rege Beteiligung „hofft“, wäre mein Vorschlag:
„Orte an denen Harald noch nicht war….“