Ich merke, das Thema wird angenommen. :-)
@TomD
Vor dem Denkmal stand ich bei meinem einzigen Lissabon Besuch auch einmal. Aber meine Aufnahme kann ich gegen diese vergessen. Eine sehr schöne Aufnahme.
@Herrmann (Dornwald46) Drei Bilder in zwei Beiträgen, die aber so gar nichts miteinander zu tun haben. Außer dass sie die Erinnerung an Gegenstände oder Ereignisse teilen.
Fangen wir an: Das 5 DM Stück.
War sie schön, diese Münze ? Das liegt im Auge des Betrachters. Möchte ich die DM wiederhaben. Eher nicht. Auch bei mir liegen noch etliche DM Münzen herum. Merke: Nach Berlin fahren und die Münzen in der Filiale der Deutschen Bundesbank in Berlin umtauschen.
Die Dampflok.
Sie steht im Eisenbahnmuseum in Neustadt an der Weinstraße. Und das passt sie natürlich. Museumsgegenstände sind Dinge, die das Gedenken an Vergangenes unterstützen. Ganz in der Nähe meines Wohnortes haben die Berliner Eisenbahnfreunde hier ihren Lokschuppen gefunden und arbeiten alte Dampfloks auf. Früher bot man auch Fahrten mit diesen an, aber die Sicherheitsbestimmungen machen es immer schwieriger.
Die Gedenktafel im Stadtwald.
Besonders gepflegt ist sie nicht. Und die zeitliche Reihenfolge der Ereignisse an die man sich erinnern soll ist auch nicht eingehalten. Wirkt auf mich ein wenig lieblos. Ob man da lange verweilen möchte ?
@amenemhat
Vater und Sohn Grzimek wird hier gedacht. Michael, der bei einem Flug abstürzte und seinem Vater, dem langjährigen Zoodirektor aus Frankfurt. Beide haben die Serengeti geliebt und die Natur Tansanias dem westdeutschen Publikum nähergebracht. An den Film Serengeti darf nicht sterben kann ich mich gut erinnern. Und natürlich an die Sendungen, wenn der Zoodirektor ein Tier aus seinem Zoo dem Publikum präsentierte. Und an die wunderbare Steinlaus Parodie von Loriot
@Klaus (cf10124)
Man kann Gedenkstätten auch abstrakt darstellen. Und da gefällt mir natürlich Bild 3 am besten. Das erste Bild ist dokumentarisch. Und jedes Mal schaudert es mich wenn ich so etwas sehe oder zu sehen bekomme. Bild 2 ist irgendwo zwischen Dokumentation und Abstraktion. Und wenn man dann auch den Artikel liest, dann erahnt man auch den Davidstern.
@Holger (HoSt)
Erneut schaudert es mich. Der Anschlag von 1992 in Buenos Aires war mir nicht mehr gegenwärtig. 29 Menschen finden den Tod, 29 Menschen zu viel. Es gibt keine Rechtfertigung für die bewusse Ermordung von Menschen.
@Steve (steve.hatton)
Ja die Briten haben einige Kriege geführt. Ihr Kolonialreich bot dafür auch genügend Möglichkeiten.
Googelt man nach Kriege der Briten dann findet man im zugehörigen Wikipedia Artikel 59 mal das Wort Krieg. Aber daneben gibt es auch noch Invasion und Feldzüge usw. Besonders schön finde ich den Schweinekonflikt. Ausgelöst durch ein Hausschwein.
Kriegerdenkmäler hinterlassen bei mir immer ein Grummeln im Magen. In Bernau gedenkt man der Toten im deutsch - Französischen Krieg, die uns vom napoleonischen Joch befreit haben.
@Peter (kiwi05)
Das Denkmal symbolisiert den Riss dieser Wunde auf gelungene Art und Weise. Danke an das Erinnern an dieses Ereignisses. Und an die Helfer. Und das es schlussendlich gut ausgegangen ist.
Deine Worte machen aber auch nachdenklich: Es hat etliche Jahre gedauert bis sich die Natur wieder von diesem Ereignis erholt hat.
Es freut mich, dass Galizien als touristisches Ziel erkannt worden ist. Es hätte dafür keiner Umweltkatastrophe bedurft.
@Harald (perser]
Gestern die Seefahrer heute die Komponisten. Den Säbeltanz kannte ich auch aus Billy Wilders 1-2-3 Filmmusik. Den dazugehörigen Komponisten hätte ich nicht gewusst. Enescu sagte mir bisher nichts. Alle anderen drei sind mir natürlich bekannt. Und Chopin und Bach verbinde ich auch mit Stücken. Bei Paganini bin ich mir nicht sicher.
So jetzt verabschiede ich mich erstmal. ich muss ja auch noch ein paar Bilder hier einstellen.
Viele Grüße
__________________
... und Tschüß...
|