07.01.2024
Der Tag begann gemütlich, da für beide Gruppen erst für 15:00 Uhr eine Rhino Safari angesetzt war.
So konnte man den Vormittag schön im Pool verbringen und/oder im Shop den ein oder anderen Rand ausgeben.
Nach dem Einkauf zweier Hemden und einer Hose ging ich auf Poolsafari.
Für alle Mitlesenden, die den Pool nicht kennen, hier mal ein Filmchen - wirklich paradisisch, oder?
https://youtu.be/cGYsLKuThSI
Gegen Mittag wollte ich einen kleinen Snack zu mir nehmen. Nach dem Frühstück kann man sich auf Makutsi ja etwas aus einer Karte aussuchen und sich mit seiner Bestellung und Uhrzeit in eine Liste eintragen. Ich war etwas enttäuscht, dass das Angebot an Mittagsgerichten -wohl auch noch als Folge der Pandemie- sehr reduziert worden war. Z.B. gab es keine Suppe mehr

, Pfannkuchen suchte man ebenso vergebens

.
So entschied ich mich für ein Meatpie - war auch gut und sättigend - das würde bis zum Abendessen reichen
Für die Rhino Safaris wurden wir auf zwei Autos aufgeteilt, Gruppe A (Andreas, Vera, Frank, Heike, Barbara und ich) und Gruppe B (Beate, Ulrich, Doris, Simon, Anni und Bernd).
Wir von Gruppe A luden noch Doris mit zu uns ein, da sie, so wie ich, mit einer Canon fotografiert, als Anfängerin aber noch in vielen Dingen unsicher war und ich ihr so noch unterstützen konnte. Das hatte Heike wohl so verstanden, dass es ein Tausch sein sollte. Sie stieg somit an Stelle von Doris bei Gruppe B mit ins Auto. Das war gar nicht so gemeint und für die weiteren Tage konnten wir das klären, so dass Heike bei den nächsten Touren wieder bei uns (Gruppe A) mitfuhr. Wir waren dann zwar zu siebt, das ging aber auch gut, da Andreas immer den Befahrersitz belegte und sich 6 Leute dann gut auf 3 Sitzreihen verteilen konnten.
Als Guide der Gruppe A fungierte heute Rob, Gruppe B hatte, glaube ich, Bjorn.
Mit Rob als Guide zu fahren, war so interessant und lehrreich wie witzig. Man musste schon aufpassen, nicht auf sein gelegentliches Rangerlatein hereinzufallen

Dennoch kann man von Rob auch nach dreimaligem Makutisaufenthalt immer etwas neues lernen.
(Bekommt noch jemand die Geschichte mit den Büffeln zusammen? Vera, Barbara, Frank?) Und dann natürlich sein einzigartiges Deutsch: "Heute morgen haben hier Lowen gelaufen"

Immer ein Highlight. Aber sein Deutsch ist im Vergleich zu den vergangenen Besuchen wirklich besser geworden.
Nun also zu den Sichtungen:
Zebras, Schweinchen, Büffel, ein Elefant, ein Rhino und ein Toko - mehr gab es heute nicht, mal abgesehen von Impalas
Und mal ein Bild von einem Wasser führenden Makutsi-River. Eine Premiere für uns, da bei unseren letzten Besuchen 2017/18 und 2019/20 der Fluss jeweils ausgetrocknet war. Das hatte den Vorteil, dass man vom Makutsi- ins Karongwe-Gebiet die Abkürzung durch das Flussbett nehmen konnte. Diesmal mussten wir immer außen herum fahren, was gute 10-15 Minuten an Zeit kostete.

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Noch ein wenig Afrika-Feeling.

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Zum Abschluss noch ein Video vom Elefanten, der auch nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
https://youtu.be/5yLCoxb3J6U
Am Abend hatte ich noch einen Besucher in meinem Badezimmer. Den kleinen Kerl habe ich mit Hilfe eines Glases und einem Blatt Papier vor die Tür gesetzt.

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