Von den nächsten Jaguarsichtungen hatte ich schon Bilder gezeigt.
Leider war der frühe Morgen wo man am Jaguar allein sein konnte vorbei

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Den Jaguar interessierte das Getümmel aber nicht. Er latschte entspannt durch die Ufervegetation

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Schaute zwar ab und an mal her….

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…..Fand es aber gähnend langweilig. Boote, Boote, Boote…wie jeden Tag.

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Auch der Cocooireiher fand uns langweilig und sonnte sich lieber. Total bekloppt…bei um die 40 Grad

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Wir fuhren weiter
Amazonasfischer hielten nach Beute Ausschau

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Und dieser Fischbussard war schon erfolgreich

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Und ein Rohrspötter beäugte uns kritisch.
Gleich daneben tummelte sich eine Wasserschweinfamilie am Ufer mit zwei niedlichen Jungen.

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Sie leben da nicht ganz ungefährlich, denn…..

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…in Porto Joffre ist der nächste Jaguar nicht weit.
Diesen hier hatte ich schon im Bilderrahmen – mit anderen Fotos- kurz vorgestellt

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Schräg über ihm turnte ein junger Kahnschnabel durchs Geäst.

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Trotz einiger Ähnlichkeit im Schnablebau ist er nicht mit dem Schuhschnabe verwandt, sondern ein Reiher. Er ist auch vieeel kleiner als der mächtike Abu Markub.
Libellen surrten allüberall umher, hielten aber nue selten Still.
200-600 + 1,4 x TC als Pseudomakro:

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Wir hatten verstanden, dass wir zum Mittagessen zurück zur Lodge fahren würden und fragten nun, wie das zeitlich alles passen solle. Aber da kam dann unerwartet Besuch

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Und brachte uns doch tatsächlich frisches warmes Mittagessen mitten in die Wildnis – die einem dann schon allein dadurch auf einmal viel weniger abgelegen vorkommt.

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War aber lecker und noch ganz heiss

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Apropos heiss…die Jaguare hatten sich nun wohl alle in die Schatten zurückgezogen und wir sahen nun keine mehr. Aber natürlich noch das eine oder andere Tierchen
Wie diesen Kielschwanzleguan (
Tropidurus torquatus)

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Sogar Brüllaffen waren noch unterwegs.
Wieder in Schwarz

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..und rotblond

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Ein Gelbkopfeier kam zum Trinken

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Und in den Bäumen trockneten sich Südkormorane

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Marmorreiher sahen wir einige

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Und viele viele Rotstirnblatthühnchen, die eifrig über schwimmende Blätter huschten

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Auch der Schopfkarakara ist ein häufiger Anblick dort

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Irgednwann waren wir dann wieder am Anleger

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Dort sahen wir noch eine Schuppentaube

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Und eine Großschnabelseeschwalbe fischte im flachen Wasser

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Ich finde den Artnamen sehr treffend

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In meinem nächsten Beitrag geht es dann zurück über die Transpantaneira nach Piuval. Dieses Mal bei Tageslicht.