Zitat:
Zitat von Vera aus K.
Mal ein paar Worte zum Klima und der Vegetation in dieser Jahreszeit, denn die eine oder der andere überlegt ja vielleicht, auch selbst mal eine Reise in diese Gegend zu unternehmen. Dezember/Januar ist der südafrikanische Sommer und damit Regenzeit. Die ersten beiden Male, die wir in dieser Jahreszeit dort waren, haben wir das Land jeweils in einer Dürre bzw. zumindest sehr trockenen Phase angetroffen. Dieses Jahr hatten wir - wie eigentlich zu erwarten - immer wieder Regen und ausgesprochen üppige Vegetation. Die ganze Natur stand voll im Saft, und damit geht natürlich einher, dass es viel schwieriger ist, Tiere zu sehen. Zum einen gibt es überall Möglichkeiten zu trinken, so dass an den Wasserlöchern nicht so viel los ist, und zum anderen ist das Gras so hoch, dass die Blicke es kaum durchdringen können. Der große Kudu ist genau das, was sein Name besagt: Groß! Und dennoch werden die stattlichen Antilopen von dem hohen Gras fast verschluckt.
Vielen Antilopen mangelt es zudem an Einfühlungsvermögen in Fotografenseelen; sie positionieren sich vorzugsweise hinter Ästen, Gras und oder Büschen.
|
Vielen Dank für deine Erläuterungen zum diesjährigen Wetter. Zum Glück hatte es meist Nachts geregnet und tagsüber wurde es bald wieder sonnig und warm, bis auf wenige Ausnahmen.
Der fliegende Graufischer und der Pin-Tailed Whydah sind toll anzusehen.
Zitat:
Zitat von chefboss
|
Interessante Perspektive. Wie hast du das gemacht, so von unten?