Innen war das Plaza nicht so groß wie sein Name.
Ein eher einfaches Business Hotel

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Aber am Ende der Straße war dann schon das Meer

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Und auch die berühmte Mole, der Jetty

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Am Ende des Jetty erwartete uns ein Kormoran, dessen Kopfzeichnung mich etwas unsicher macht..wird aber wohl trotzdem eine Riedscharbe gewesen sein.

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Wir waren zwei Tage in Swakopmund. Am ersten Tag war es kalt und wolkig, am zweiten mäßig kalt und sonnig. Ich vermische die Tage in den Bildern jetzt einfach mal, also wundert Euch nicht über die unterschiedlichen Wettersituationen.
So sieht es aus, wenn man ein wenig an der Strandpromenade entlang geht:

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Am zweiten Tag gab es auch ein wenig Strandleben

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Das Wasser war aber nicht wirklich warm…Ostseestrandleben in Afrika.

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Das zu unserem Besuch sehr ruhige Städtchen Swakopmund ist eine ein wenig surreal anmutende Mischung aus Westernstadt mit breiten Straßen und flachen Häusern und einem typischen deutschen Ost- oder Nordseebad. St Peter -Gulch oder so…
Dazu gehört natürlich auch ein typisch – bis auf die Palmen- deutscher Leuchtturm

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Das kleine Museum darunter war sehr sehenswert, informativ und liebevoll gestaltet.
Birgit und ich waren die einzigen Besucher. Man könnte einen eigenen Thread darüber machen. Aber ich zeige hier nur die Übersicht, sonst wird es zu ausfühlich:

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Wir kamen auf unserem Tripp leider nicht ins Verbreitungsgebiet der Welwitschia. Diese einmalige Pflanze ist eine Nacktsamer und ein Endemit der nördlichen Namib. Sie liegt flach dem Boden an, ist eher unscheinbar und bringt es zeitlebens zu nicht mehr als zwei Blättern, die permanent vorne absterben und hinten weiterwachsen. Und das bis zu rund tausend Jahre lang.
Schade, dass wir sie nicht sahen, aber so konnten wir wenigstens einen uralten „Stamm“ im Museum bewundern

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Und noch einen Gruß der Namibier an einen bekannten Deutschen zeige ich hier:

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Den Rest des Museums behalte ich in meinem Herzen, aber zum hier Zeigen wie gesagt zuviel, obwohl ich von etlichen Exponaten gar keine Bilder gemacht habe.
Stattdessen zeige ich einfach mal ein paar Eindrücke aus dem skurrilen Städtchen Swakopmund, damit ihr einen Eindruck von dem kriegt, was ich vorhin gesagt habe.

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Im Cafe Anton gegenüber dem Leuchtturm aßen wir dann übrigens noch wirklich leckeren namibischen Apfelkuchen. Viel besser, als die Pampe in Solitaire.

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Ein wenig Wildlife gab es natürlich auch

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Aber natürlich muss grad wie bei uns daheim auch damit alles seine Ordnung haben.

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Einer Mitreisenden lief übrigens ein ganzer Trupp Perlhühner einige Zeit hinterher…ob es wohl daran lag, dass sie daheim Hühner hat und die jeden Tag lockt??
Herrero Damen in voller Tracht gehören übrigens ebenso zum Stadtbild, wie fast nackte Himbas. Es ist etwas ungewohnt, letztere mit Handtasche und Pommes Tüte in der Hand die Strandpromenade entlang flanieren zu sehen. Im Foto habe ich nur die Herreros.

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Natürlich sind die aber alle vor allem deshalb so traditionell aufgebrezelt, weil sie Souvenirs an Touristen verkaufen wollen.

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Leider haben die Damen einem das Souvenirschauen aber verleidet, weil sie sehr aufdringlich waren und permanent anboten, für Geld ein gemeinsames Selfie zu machen.
Ohne mich.
Am letzten Abend dinierten wir im schönen Restaurant am Jetty.

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Leider war wegen eines landesweiten (!) Stromausfalls das Menü etwas eingeschränkt. Es war aber trotzdem nett.

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Und als wir heimwärts marschierten, war der Strom natürlich wieder da.

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Soviel zu Swakopmund. Was ich unterschlagen habe, war ein toller geführter Ausflug in die Wüste, auf dem nach kleinen tierischen Bewohnern gesucht wurde.
Davon berichte ich im nächsten Beitrag.