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Alt 01.11.2022, 19:27   #2
charlyone
 
 
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Ort: Ba-Wü, bei Pforzheim
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Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
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Hinten am Turm lief ein schmales Rinnsal Wasser hinunter und ich versuchte, es mit der Kamera einzufangen. Da passierte etwas SEHR seltsames, denn es gelang mir nicht! Es war ein dünnes Rinnsal, so, wie wenn man einen Wasserhahn nur 1/4 aufmacht…und auf meinen Chip kam nicht mehr als DAS…


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Kann sich das jemand erklären? Es war durchaus ein dünner Strahl, aber egal, welches Bild ich versucht habe, mehr als diese paar dünnen Dinger kamen nicht drauf, egal, wie ich die Belichtung wählte und ich hab echt alles versucht. WARUM ist also, obwohl ich die Kamera auf den Strahl gerichtet habe, NIE etwas anderes drauf gewesen als ein paar Tropfen? Selbst mit Serieneinstellung nicht!
Hallo Dana,

sehr interessante Reportage über den Bodensee, macht Lust auf mehr...

Nun, dass dein schmales Rinnsal als Tropfen abgelichtet wird liegt an der Belichtungszeit.
Du verwendest 1/3200, 1/1000, 1/4000 und als kleinste 1/125
Da werden schmale Rinnsale zu Tropfen.
Am Besten 1/60, 1/40 oder mit Stativ 0,5 oder 1 Sec.
Siehe auch mein Bild vom Kloster Maulbronn bei 1/4000, denn da wollte ich die Tropfen sehen:


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Viele Grüße
Charly
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Alles gut mit E-Mount APS-C!
Küchenchef in einem Restaurant: "Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera." Helmut Newton (nach dem Essen): "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."
Helmut Newton, Fotograf
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