Die Formel lautet: Pi mal Auge. So sind wir noch Anfang der Sechziger auf Fotojagd gegangen, einen Rechenschieber hatte niemand dabei.
Entscheidend sind die Lichtverhältnisse und die Filmempfindlichkeit. Du hast bestimmt auch eine Digi. Die halt mal auf das Objekt deiner Wahl und registrier mal die Messung. Die kannst du übertragen, und so machst du deine Erfahrungen. Wenn sich plötzlich eine Wolke vor die Sonne schiebt, must du eine Blende weiter aufmachen, also statt 8 jetzt 5.6. Die Relationen hat hier ja schon jemand erklärt. Ganz ohne Wissen um das Beziehungsgeflecht Objekthelligkeit/Zeit/Blende/Filmempfindlichkeit wird es frustrierend. Aber mit etwas Lernaufwand macht es durchaus Spaß.
Und den wünsche ich dir.
Buenos Dias!
Ralf