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Alt 18.08.2022, 11:54   #1
atlinblau
 
 
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Paradigmenwechsel

Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
...Ich habe den Link nur zur Ergänzung meiner bisherigen Ausführungen eingestellt und ziehe mich auch wieder zurück, bevor der schlaue"Schweizer" feststellt, dass mein Dünnschiss noch nicht einmal für Biogas verwendbar ist. Aber ich weiß das!
Hat bei mir etwas gedauert, bis ich hier im Kohlerevier die Gelassenheit hatte, andere "dumm" sterben zu lassen. Manchen ist es nicht gegeben, sich neugierig dem veränderten Wissen anzupassen. Wird auch seit Jahren wissenschaftlich untersucht...nennt sich Paradigmenwechsel. Ein Paradigma ist so etwas wie das jeweils erlernte Weltbild.

"....es sei vom jeweiligen Paradigma abhängig, welche theoretischen Begriffe den empirischen Befund überhaupt erfassen, welche methodischen Voraussetzungen und welche Dispositionen dafür gelten, was als relevante Daten mittels welcher Arten von Beobachtungen überhaupt in den Blick kommt."

...klick!!!

Das Problem der mangelnden Erfassungsgabe betrifft nicht nur die Wissenschaft.
Manche glauben noch immer an eine flache Erde, an den Schöpfungsbericht der Bibel, den Sozialismus, die Grundlast usw. - nur blöde, wenn diese Leute relevanten Einfluss haben.

"Ich kann mir die Lausitz nicht ohne Kohle vorstellen“, bekannte die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness vor 10 Jahren. Als Mitglied in der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie sei sie als "Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat von Vattenfall. Ihr Mann war damals SPD Generalsekretär Brandenburgs.

Die regionale Zeitung titelte die Kritik an dieser Verflechtung:
"Landespolitiker am Öko-Pranger"

....klack!!!

Thomas
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