Hallo Marcus,
klar ist der direkte Dialog oft hilfreich, aber aus meiner Sicht (und Erfahrung) ist das Thema S/W einerseits ziemlich speziell und andererseits nicht besonders aktuell.
Ich denke, dass dir deshalb, zunmindest zum Einstieg, mit einer ausgiebigen Lektüre entsprechender (Fach-) Literatur am besten geholfen wäre, um dich in das Thema einzuarbeiten. Letztendlich würdest du auch hier in erster Linie die gewissermassen "lehrbuchkonformen" Allgemeinplätze zu S/W vs. Farbe lesen, wie beispielsweise, dass S/W zu einem Grossteil von grafischen Strukturen "lebt". Und dies beinhaltet z.B., wie Tobbser geschrieben hat, u.a. das Nutzen des vollen Spektrums veon Weiss bis Schwarz, wobei es sowohl feine, als auch ziemlich harte Tonabstufungen sein dürfen. Bloss, der Übergang zu "grauem Matsch" ist ein allgegenwärtiges Risiko - und da ist für meine Begriffe dein Hundeportrait, so wie präsentiert, hart an der Grenze. Da waren die anderen beiden Fotos, (die letzten beiden) die du ursprünglich in deinem Post gezeigt hattest, deutlich besser.
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