Ja, Assistent wäre super - aber dann wäre es wohl kein Hobby mehr...
Es gibt eine "Fernrohrhütte" mit abfahrbaren Dach für die EQ-8. Daneben steht permanent auf einer kleinen Holzsäule die EQ-5. Und bei Bedarf wird der StarAdventurer auf einem uralten "Quelle"-Stativ aufgebaut (sogar mit einem Lacerta MGENIII).
In der Hütte steht ein PC, der über WLAN mit dem Haus verbunden ist. Auf der Eq-5 sitzt ein kleiner Mini-PC, der auch über WLAN mit der Hütte verbunden ist. Prinzipiell könnte man alles (außer Dach aufmachen, Deckel runter nehmen und einschalten) vom warmen Haus aus machen, aber für mich gehört zur Astronomie schon noch das Gefühl dazu mit klammen Fingern die Objekte auszuwählen und einzustellen. Wenn aber alles läuft, so nach 30-60min, gehe ich ins Haus und kontrolliere ab und zu über WLAN, ob alles ok ist (Nachführung passt, Einzelbilder sind ok usw.). Dann gehe ich schon mal ins Bett und schlafe 2-4 Stunden und die Rohre summen vor sich hin und nehmen viele Bilder auf...

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