Wie gesagt: Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen. Das einzig vergleichbare wäre der Betrag der dem Fabriksarbeiter oder dem Fotografen jedes Jahr zum Leben übrig bleibt und das möglichst gleich über ein paar Jahre um Krankheitsausfälle oder ähnliches miteinzubeziehen.
Ich bin mir sicher, dass der durchschnittliche Fotograf da nicht deutlich besser gestellt ist...
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Servus Felix
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