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Lustig ist der einstellbare Empfindlichkeitsbereich ... die Skala geht von 6 DIN bis 24 DIN, entsprechend ISO 3 (sic!) bis ISO 200.
Irgendwann weiß man die richtige Belichtungszeit aber wohl auswendig, insbesondere wenn man immer mit der gleichen Filmempfindlichkeit und nur zwei oder drei verschiedenen Blenden arbeitet.
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Mit so einem Teil habe ich ganz früher mit Negativfilm auch mal kurzzeitig gearbeitet. DIN 64 bis DIN 400 waren da die Empfindlichkeiten der am meisten verwendeten Filme und pushen konnte man die auch noch bei Bedarf durch eine spezielle Entwicklung. Da die Objektive meiner Hasselblad eine praktische Kopplung von Zeit und Blende hatten, musste man sich nur noch den Lichtwertwert merken, das war easy und ging ohne Beli. Erst nachdem ich vorwiegend mit Diafilm fotografiert habe, habe ich mir dann doch einen ordentlichen Belichtungsmesser (Gossen Profisix) mit diversen Vorsätzen gekauft und diesen dann auch noch im Labor sowie für Messungen auf der Mattscheibe der Studiokamera verwendet. Einen Minolta Flashmeter V ist heute noch an Bord, wird aber nicht mehr genutzt.