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Alt 18.07.2020, 01:48   #27
rudluc
 
 
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.010
Ich habe als Hauptrechner einen iMac mit einer über USB angehängten 2.5" SSD, wo die Fotos drauf sind (sowohl der CaptureOne Katalog, als auch die Apple-Fotos-Mediathek).

Mein Datensicherungskonzept ist folgendermaßen:
1. Im Keller läuft eine Diskstation mit Doppellaufwerk mit, wo alle Dateien in Echtzeit drauf gespiegelt werden und auf manuellem Wege alte Ordner abgelegt werden, die nicht mehr gebraucht werden. Auch ISO-Dateien und Installationsprogramme werden dort abgelegt.
(Speicherplatz bei Apple-Geräten ist halt unverschämt teuer....)
2. Dokumente, Fotos und Programminhalte werden automatisch in die iCloud geladen und stehen damit dann unmittelbar auch auf iPhone und iPad zur Verfügung (und umgekehrt).
3. Als Backup läuft ebenfalls eine USB-Festplatte mit, auf der per TimeMachine der gesamte interne und externe Festplatteninhalt jede Stunde mitprotokolliert wird. Mit TimeMachine kann ich Dateien wiederherstellen, die ich an beliebigen Tagen der letzten 12 Monate auf dem Desktop liegen hatte.

Wenn ich mal bereue, etwas gelöscht zu haben, hole ich es aus der TimeMachine.
Wenn eine der lokalen Festplatten/SSDs mal kaputt ist, ist es noch auf der Diskstation.
Wenn jemand meine ganzen Rechner klaut oder das Haus abbrennt, habe ich immer noch die iCloud.

Manchmal frage ich mich allerdings, ob meine Daten eigentlich wirklich so wichtig sind.....
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