Hi kay,
danke für die "kritischen Töne"
erstmal: dass die langen Belichtungszeiten nicht wirklich förderlich waren, ist schon klar, aber aufgrund der Werte der Bilder, die teilweise wohl anfällig für Lichtschwankungen sind, konnte ich leider nicht blitzen. Mit Stativ hätte ich keine einzige Person einigermassen scharf hingekriegt. Kompromiss: ISO400 und drauf los. Ich habe allerdings gleichzeitig auch das Ganze in raw. Viellecht krieg ich da etwas mehr raus....
Dann die "gedankenversunkenen Gesichter"...tja, auch so ein Problem. Stelle ich mich vor die Leute, merken sie es und sind sofort nicht mehr so "gedankenversunken". Also habe ich mich immer "angeschlichen". Nach dem ersten Auslösegeräusch war jedesmal sofort Schluss
"Zwei mit Miró": Das Bild ist einfach nicht wirklich scharf und wirkt zumindest in s/w noch ganz gut. Das Bild an sich ist eins der sehr, sehr Schlichten in Braun- und Grautönen, da war eh nicht viel mit Farbe, zumal es leicher auch noch hinter Glas war.
Hm, ansonsten "was wollte uns die Knipserin damit sagen?". "Verstehen lernen" ist klar? Bei den "Dialog"-Bildern geht es nur um das, was der Titel schon sagt - zu zeigen, dass dieser Dialog imho stattfindet, das Auseinandersetzen mit der Kunst. "Passing Pollock" fand ich einfach schön, "Ecke" und "Pause" sollen überhaupt nichts aussagen
Ist schon interessant irgendwie...kaum macht man mal keine Tier- oder Blümchenbilder, schreibt keiner mehr etwas dazu
Viele Grüße
Tina