Zurück auf dem Rota Vicentina. War auch deutlich wärmer als auf dem Riedberger Horn.

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Vor der nächsten Etappe haben wir einen Tag Pause. Zum Glück. Denn, die Unterkunft in der wir sind, gefällt uns außerordentlich gut! Um mal etwas Werbung zu machen: Alle Unterkünfte, die der Reiseveranstalter vorgebucht hat, waren sehr gut oder hervorragend. Es gab nichts zu meckern.
Aus diesem hohen Niveau stach die "Pensão das Dunas" in Carrapateira nochmal hervor. Eine sehr liebevoll geführte und eingerichtete Pension. Die "Chefin" beherrscht gefühlte 50 Sprachen fließend und hat eine familiäre Atmosphäre geschaffen, auch dadurch, dass sie junge Leute aus der Umgebung beschäftigt, die ihres gleichen sucht. Die "Chill-out" Areas im Hof sind ja sowas von gemütlich und entspannend. Liebevoll eingerichtete und in angenehmen bunten Tönen gestrichene Zimmer. Es gab sogar einen kleinen eigenen Fahrradverleih, den wir nutzen konnten.
-> Solltet ihr mal in der Gegend sein: Bitte hier übernachten. Wohlfühloase!

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Unser Weg zum Strand

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Wie weit ist das Meer auf dem Bild noch weg? 500 Meter? Nein, es sind an der Stelle noch knapp 2 km.
Wir kommen an einem Esel vorbei, der eine eigene Badewanne besitzt:

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Die Gegend ist nicht nur beliebt bei Möwen...

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...sondern vor allem bei Surfern. Klar, dort herrschen ideale Bedingungen für diesen Sport
Meer & Küste. Auf dem rechten Bild ist die Stelle gut zu erkennen, wo die eingerahmte Aufnahme (Fels, Strand und Meer) und die Sonnenunteragngsaufnahmen aus dem vorherigen Beitrag entstanden sind.
Apropos Sonnenuntergang: Wir sind abends nochmal losgezogen und haben noch eine wenig Kitsch geknipst
Am nächsten Tag ging es weiter. Von Carrapateira nach Vila do Bispo. Zunächst ans Meer

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Der Weg lässt einige, weit ins Meer reichende Landzungen aus, so dass wir auch mal solche Abschnitte haben:

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Aber der Weg führt uns immer wieder zurück an die Küste. So schön

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Für unsere Camper:

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(Eigentlich sollte ich das gar nicht zeigen. Die Gegend ist noch nicht überlaufen und es gibt noch keine großartigen Verbote oder gar regulierte Campingplätze u.ä.)
Leider sind da immer wieder diese furchtbaren Buchten

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so schlimm, dass es einem glatt die Schuhe auszieht

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"Fischerpfad" wird diese Route des Rota Vicentina auch genannt. Und endlich entdecken wir den lebenden Beweis:

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Durch diese Bucht führt der Weg...

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aber...

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wo geht es lang? Tatsächlich, hinten links abbiegen.

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Wir genießen den Weg, der uns meist am Meer langsam aber sicher
zu unserem Tagesziel führt. Das ist Vila doi Bispo,

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wo wir von neugierigen Bewohnern erwartet werden

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und erreichen unsere letzte Unterkunft. Hier bleiben wir 2 Nächte.

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