Nach dem Essen gings weiter zum Marafluß

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Wir fuhren einige der Stellen ab, wo Gnus ihn auf der Wanderung überqueren. Aber das Gras in der Mara war so grün....da sah kein Gnu Grund, in die Serengeti zu wechseln.
Also bewunderten wir stattdessen mal wieder die Hippos

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Samt niedlichem Baby

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Durch die Gnuwanderungen werden die Krokodile am Marafluß besonders groß und fett

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Aber das hier ist bei weitem das größte und fetteste, das ich je sah- un dich habe schon viele gesehen!

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Und wieder gings ab in die Steppe...
Hier nochmal eine weitere Baumnutzung

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Die jungen Warzenschweine waren noch immer nicht mit dem Mittagessen fertig. Ihre Mutter war wohl erst vor kurzem superknapp einer großen Katze entkommen

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Die Schabrackenschakale versuchten sich auch mal am zweiköpfigen Tier, waren aber darin nicht so gut, wie die Hippos.

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In Flußnähe sah ich auch noch einen Senegalkiebitz

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Und hier zeig ich Euch nochmal einen Blick in den bewachseneren Teil der Mara

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Einer Hyäne wurde es nun auch zu warm und sie versenkte sich in ein genau passendes Mini Schlammloch

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Ah...tat das gut!

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Bald wurde die Landschaft schon wieder übersichtlicher....

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Zebramangusten suchten im kurzen Gras nach Beute

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Und einer hielt immer Ausschau nach Gefahr. Uns hielt er wohl für keine.

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Dieser Löwe hatte sein Mittagsmahl schon beendet. Die reste des Thommies sieht man noch vorne rechts

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Mehr als ein Auge hatte er für uns nicht übrig.....viel zu heiß, viel zu müde

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Für uns ging damit dann auch die heutige Safari zu Ende und Ausruhen war angesagt.
Birgit schrieb noch die Ereignisse des Tages nieder

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Und dann saßen wir noch lange vor unserem Zelt, lasen und lauschten den vielfältigen Nachtgeräuschen der Mara.

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To be continued.
Viele Grüße
Ingo