Nach sonnigem Nachmittag an der Ostküste, regnet es am Abend wieder. Dann kann ich unsere letzte Etappe des Wild Atlantic Way jetzt noch hochladen.
Der Sonntagmorgen bringt uns in die Kinnagoe Bay, ein Paradies aus Sand und Felsen. Am Hauptstrand einsam, nach den ersten Felsen menschenleer.

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Die Felsen hier sind total unterschiedlich: Schroff oder organisch rund, fast wie die riesigen Metallskulpturen von Tony Cragg. Unglaublich faszinierend, die Phantasie fordernd.

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Überhaupt hat mich Irland mit der Anzahl an riesigen, einsamen Sandstränden überrascht. Dazu die Abwechslung. Immer, wenn man glaubte, man wüsste, was hinter der nächsten Kuppe/Biegung kommt, kam häufig etwas unerwartetes. Und das Staunen hielt wirklich sechs Wochen an. Ebenso wie das gute Wetter, das nur einen Totalregentag aufbot. Viele Locals bestätigten uns unser Glück mit dem ungewöhnlich guten Wetter seit Ende April.

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Der letzte Übernachtungsplatz am W A W war am Inishoven Lighthouse, mit Blick nach Norirland.

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Danke für euer Interesse an dieser für uns unvergesslichen Reise.