Ich kann nur jedem gratulieren, der diese kleinen und flinken Vögel in diesem Abbildungsmaßstab schafft abzulichten.
Dann wollte ich Dir noch einen Link auf meinen aktuellen „Papst der Eisvogelfotografie hier im SUF“ reinhauen (osage66 – Allerlei aus der Tierwelt) und musste erkennen, den kennst Du schon.
Sich mit den Besseren zu messen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe.
Der o.g. User hat auch einmal klein hier angefangen.
Schaue in seine Bilder.
Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten seines Gegenüber hier. Aber „Not“ kann auch erfinderisch machen.
Er macht schärfere Bilder. Man kann auch elektronisch nachschärfen.
Er hat den attraktiveren Hintergrund..
Hier kannst Du über Deine Standortwahl wohl einiges nachbessern.
Und inzwischen „arbeitet“ er auch mit Licht.
Er ist sich inzwischen offenbar bewusst, zu welchen Uhrzeiten er welche Lichtsituationen er an seinem Hotspot vorfindet.
Das kann dem Objekt (Eisvogel), als auch dem Hintergrund zu Gute kommen.
Manchmal kommt der Appetit mit dem Essen.
Mit einer langen Brennweite wird der Aufnahmestandort um ½ Meter zur Seite verschoben, schon hat man einen deutlich besseren Hintergrund.
Wenn man den sonnenbeschienenden Hintergrund und die schattenliebenden Tierchen ablichtet, die Belichtung des Bildes aber auf das Tier im Schatten abstellt, bekommt man einen „Glow“ im Hintergrund. Das schafft osage66.
So, nun schließe ich mal meinen „Klugscheißermodus“.
Das obige Lob bleibt unangetastet.
Mach was draus.
Gruß
Frank
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