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Alt 23.11.2017, 21:09   #2
nex69
 
 
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Beiträge: 6.733
Zitat:
Zitat von HWG 62 Beitrag anzeigen
Und nur, weil es immer so war, (große Gehäuse und riesigen Linsen) muss es doch auf Dauer nicht so bleiben.
Das meinen viele, dass es immer so war. Aber die Gehäuse wuchsen erst nach Mitte der 80er Jahre mit den AF Kameras. Eine alte Canon A1, Nikon F3 und auch noch die Minolta 9000 mit dem Motor waren ziemlich exakt gleich gross wie die A7/A9 Reihe mit Batteriegriff. Ich kann das Genörgel über die kleinen Gehäuse, das man immer wieder hört, nicht ganz nachvollziehen. Es kommt allerdings auf die eigene Handgrösse an. Leute mit sehr grossen Händen haben da wohl ein Problem. Heute aber auch schon vor 30 Jahren. Der Vergleich:


1985 vs. 2015


1985 vs. 2015


Zitat:
Zitat von HWG 62 Beitrag anzeigen
Dass was Sony in der Ankündigung über die a7rIII schreibt, hat mich neugierig gemacht und ich hätte große Lust es mal auszuprobieren.
Würde ich empfehlen .

Zitat:
Zitat von HWG 62 Beitrag anzeigen
Da ich ja mit einem Teil meiner Objektive sowieso nicht alle Funktionen der 99II nutzen kann, denke ich das, dass der richtige Weg in die Zukunft ist und ich bei E-mount besser aufgehoben wäre. Auch was das Anschaffen neuer Optiken betrifft. Preislich macht es eh keinen Unterschied zwischen. Könnt ihr mir bei meiner Denkweise helfen.
Sonys Strategie ist klar. A-Mount wird zwar weiter gepflegt aber nur auf Sparflamme (und wie gross diese Flamme sein wird, weiss keiner). Die interessanten neuen Objektive, wie zuletzt das FE 24-105, entwickelt Sony nur für E-Mount. Deshalb würde ich an deiner Stelle mal die A7RIII oder A9 mit LA-EA3 und deinen Objektiven testen. Native Objektive sind auf Dauer aber sicher die bessere Lösung. Z.B. das zwar sehr teure aber sehr gute FE 100-400.

Geändert von nex69 (23.11.2017 um 22:21 Uhr)
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